Mathias Hild widmet sich im besonderen dem Ausbau und der Pflege der Rebsorte Elbling. (Seine Herkunft ist nicht genau zu erklären. Wahrscheinlich wurde die Elblingrebe um 50 v. CH von den Römern aus dem Kaukasus mit ins ehemalige Germanien gebracht.)

Seine Meinung zu diesem frischen, spritzigen Wein,

„ Wer heut immer noch keine unkomplizierten Weine entdeckt hat, hat noch nichts vom Elbling gehört. Seine Lebendigkeit und seine Frische erfährt man nicht durch langes Reden - man trinkt ihn einfach . „Meine Kunden wollen nicht Punkte trinken, sondern richtig guten Wein“.

Diesem Statement schließen wir uns voll und ganz an.

Übrigens im neuen Buch von Stuart Pigott wird M. Hild als einer der besten Elblingproduzenten erwähnt.

Er bewirtschaftet 5ha Rebfläche